Schätzungsweise 52.000 Menschen leben in Deutschland auf der Straße. Die eisige Kälte ist für sie lebensbedrohlich – nicht nur nachts.
Berlin. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe fordert während der besonders kalten Zeit Aufenthaltsräume für Obdachlose, die auch tagsüber geöffnet haben. Es reiche nicht aus, nur nachts Unterkünfte anzubieten und die Obdachlosen morgens wieder auf die Straße zu schicken, kritisierte Geschäftsführerin Werena Rosenke. „Man kann auch tagsüber erfrieren.“
Ganzer Artikel in der MoPo: https://www.morgenpost.de/vermischtes/article213573517/In-diesem-Winter-sind-schon-vier-Obdachlose-erfroren.html